Kategorie | Namen |
---|---|
Konzept/ Idee | Julia Schmitt, Miron Hakenbeck, Jeffrey Döring |
Szenorgaphie/ Konzept | Linda Sollacher |
Szenische Einrichtung | Faraz Baghaei, Jeffrey Döring |
Szenorgaphie/ Konzept | Linda Sollacher |
Vorträge/ Performances | Tahmineh Monzavi (Teheran ), Magali Luque (Lima), Alexander Huerta Mercado (Lima), Armando Queiroz (Belem), Lydia Hartl (München) |
Schauspiel | Mohammad Salamat |
Gesang | Anna Rajah |
Klavier | Wolf-Michael Storz |
Tourguides: | Esmeralda Bolaños, Amélie Hennecker, Claudia Labrzycki, Nagdi Nazmi |
Fotos | Wilfried Hösl u. Linda Sollacher |
Wonach schmeckt Heimat?
Seit jeher weckt die Ferne Sehnsüchte und öfnet Räume zur Projektion verborgener Wünsche auf die/ den (vermeintlich) Fremde/n.Was ist das Fremde heute in Zeiten von Fluchtbewegung und Migration? Was macht einen Mensch zu einem Fremden? Worin liegt die eigene Heimat?
In einem groß angelegten Stationentheater begegnet das Publikum in verschiedenen Reisegruppen Künstler*innen aus Peru, Brasilien, dem Inran und Syrien als auch Musiker*innen und Darsteller*innen der Bayerischen Staatsoper. Assoziative Fragebögen konfrontierten die Teilnehmenden zu Beginn mit der Fremde in ihnen selbst. Anschließend begaben sie sich auf eine visuelle, akustische und kulinarische Reise zu schönen fernen Welten.